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   BVerwG, 09.07.2020 - 3 C 11.19   

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BVerwG, 09.07.2020 - 3 C 11.19 (https://dejure.org/2020,28186)
BVerwG, Entscheidung vom 09.07.2020 - 3 C 11.19 (https://dejure.org/2020,28186)
BVerwG, Entscheidung vom 09. Juli 2020 - 3 C 11.19 (https://dejure.org/2020,28186)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Bundesverwaltungsgericht

    VO (EWG) Nr. 857/84 Art. 12 Buchst. c; VO (EWG) Nr. 3950/92 Art. 9 Buchst. c und d; VO (EG, Euratom) Nr. 2988/95 Art. 4 Abs. 3; VO (EG) Nr. 1254/1999 Art. 3; VO (EG) Nr. 1698/2005 ... Art. 20 Buchst. a Ziffer ii, Art. 22 Abs. 1 Buchst. a; VO (EG) Nr. 73/2009 Art. 2 Buchst. a, b, c und f, Art. 4 Abs. 1, Art. 5, Art. 7 Abs. 1, Art. 10a, Art. 11, Art. 23 Abs. 1, Art. 24, Art. 30, Art. 34 Abs. 1 und 2 Buchst. a Alt. 1, Art. 72a f.; VO (EG) Nr. 1120/2009 Art. 2 Buchst. j, Art. 11 Abs. 1, Art. 70 ff.; VO (EU) Nr. 1307/2013 Art. 4 Abs. 1 Buchst. a, Art. 30 Abs. 6 und 11, Art. 50 Abs. 2 und 11; Delegierte VO (EU) Nr. 639/2014 Art. 49 f., Erwägungsgrund 64; DVO (EU) Nr. 1227/2014 Art. 1; Umverteilungsprämiengesetz 2014 § 5
    Prämienberechtigung einer GmbH & Co. KG

  • rechtsprechung-im-internet.de

    Art 12 Buchst c EWGV 857/84, Art 9 Buchst c EWGV 3950/92, Art 9 Buchst d EWGV 3950/92, Art 4 Abs 3 EGV 2988/95, Art 3 EGV 1254/1999

  • rewis.io

    Prämienberechtigung einer GmbH & Co. KG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Streit über die Berechtigung einer GmbH & Co. KG zum Bezug der Betriebs- und der Umverteilungsprämie; Begriff des Betriebsinhabers im Sinne von Art. 34 Abs. 1 i.V.m. Art. 2 Buchst. a VO (EG) Nr. 73/2009 hinsichtlich der Rechtsform des Antragstellers; Voraussetzungen für ...

  • datenbank.nwb.de

    Prämienberechtigung einer GmbH & Co. KG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 169, 164
  • NVwZ-RR 2020, 1057
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (22)

  • EuGH, 17.04.1997 - C-15/95

    EARL de Kerlast / Unicopa und Coopérative du Trieux

    Auszug aus BVerwG, 09.07.2020 - 3 C 11.19
    Bestätigt wird dieses Ergebnis durch das Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 17. April 1997 - C-15/95 [ECLI:EU:C:1997:196], EARL Kerlast -.

    Der Gerichtshof sah bei einer stillen Gesellschaft, die sich aus einer natürlichen Person und einer juristischen Person französischen Rechts (Exploitation agricole à responsabilité limitée - EARL) zusammensetzte, die Erzeugereigenschaft insoweit ohne weiteres als möglich an und sprach zwanglos von einer "Vereinigung oder Gruppe von natürlichen und juristischen Personen" (EuGH, Urteil vom 17. April 1997 a.a.O. Rn. 2, 4, 7, 25).

    Der Gerichtshof stellte für die Zuordnung eines Betriebs auf die selbstständige, eigenverantwortliche und klar vom Verpächter getrennte Bewirtschaftung ab und betrachtete im Pachtverhältnis gegebenenfalls den Pächter als Erzeuger und Betriebsinhaber beziehungsweise Betriebsleiter (EuGH, Urteile vom 15. Januar 1991 - C-341/89 [ECLI:EU:C:1991:11], Ballmann - Rn. 17, vom 9. Juli 1992 - C-236/90 [ECLI:EU:C:1992:311], Maier - Rn. 11, vom 27. Januar 1994 - C-98/91 [ECLI:EU:C:1994:24], Herbrink - Rn. 20 und vom 17. April 1997 - C-15/95, EARL Kerlast - Rn. 25).

  • EuGH, 25.10.2012 - C-592/11

    Ketelä - Landwirtschaft - Verordnungen (EG) Nrn. 1698/2005 und 1974/2006 -

    Auszug aus BVerwG, 09.07.2020 - 3 C 11.19
    Der Europäische Gerichtshof hatte hierzu die Frage zu beantworten, ob und unter welchen Voraussetzungen sich ein Junglandwirt bereits einmal als Betriebsinhaber niedergelassen hat, wenn er im Rahmen einer juristischen Person tätig war (EuGH, Urteil vom 25. Oktober 2012 - C-592/11 [ECLI:EU:C:2012:673], Ketelä -).

    Unter Hinweis darauf, dass der Begriff Betriebsinhaber je nach den speziellen Zielen einer Vorschrift unterschiedlich verwendet werden kann (EuGH, Urteil vom 25. Oktober 2012 a.a.O. Rn. 52), hat der Gerichtshof entschieden, dass in diesem Zusammenhang eine natürliche Person dann als Betriebsinhaber zu betrachten ist, wenn sie den landwirtschaftlichen Betrieb und dessen Verwaltung tatsächlich und dauerhaft beherrscht (EuGH, Urteil vom 25. Oktober 2012 a.a.O. Rn. 55 f.).

  • EuGH, 21.02.2006 - C-255/02

    DIE SECHSTE MEHRWERTSTEUERRICHTLINIE LÄSST EINEN VORSTEUERABZUG NICHT ZU, WENN

    Auszug aus BVerwG, 09.07.2020 - 3 C 11.19
    Die Feststellung dieses subjektiven Elements erfordert eine Reihe objektiver Anhaltspunkte dafür, dass mit den jeweiligen Handlungen im Wesentlichen bezweckt wird, einen ungerechtfertigten Vorteil dadurch zu erlangen, dass die entsprechenden Voraussetzungen willkürlich (fr: artificiellement) geschaffen werden, wobei den nationalen Gerichten im Übrigen obliegt, alle relevanten Umstände des Einzelfalls zu würdigen (EuGH, Urteile vom 21. Februar 2006 - C-255/02 [ECLI:EU:C:2006:121], Halifax - Rn. 75 f. und vom 14. April 2016 - C-131/14 [ECLI:EU:C:2016:255], Cervati und Malvi - Rn. 34 f.).
  • EuGH, 14.12.2000 - C-110/99

    Emsland-Stärke

    Auszug aus BVerwG, 09.07.2020 - 3 C 11.19
    Zum anderen setzt sie subjektiv die Absicht voraus, sich einen unionsrechtlich vorgesehenen Vorteil dadurch zu verschaffen, dass die entsprechenden Voraussetzungen willkürlich (fr: artificiellement) geschaffen werden (EuGH, Urteile vom 14. Dezember 2000 - C-110/99 [ECLI:EU:C:2000:695], Emsland Stärke GmbH - Rn. 51 ff., vom 21. Juli 2005 - C-515/03 [ECLI:EU:C:2005:491], Eichsfelder Schlachtbetrieb - Rn. 38 ff. und vom 11. Januar 2007 - C-279/05 [ECLI:EU:C:2007:18], Vonk Dairy Products - Rn. 31 ff.).
  • EuGH, 21.07.2005 - C-515/03

    Eichsfelder Schlachtbetrieb - Landwirtschaft - Gemeinsame Marktorganisation -

    Auszug aus BVerwG, 09.07.2020 - 3 C 11.19
    Zum anderen setzt sie subjektiv die Absicht voraus, sich einen unionsrechtlich vorgesehenen Vorteil dadurch zu verschaffen, dass die entsprechenden Voraussetzungen willkürlich (fr: artificiellement) geschaffen werden (EuGH, Urteile vom 14. Dezember 2000 - C-110/99 [ECLI:EU:C:2000:695], Emsland Stärke GmbH - Rn. 51 ff., vom 21. Juli 2005 - C-515/03 [ECLI:EU:C:2005:491], Eichsfelder Schlachtbetrieb - Rn. 38 ff. und vom 11. Januar 2007 - C-279/05 [ECLI:EU:C:2007:18], Vonk Dairy Products - Rn. 31 ff.).
  • EuGH, 11.01.2007 - C-279/05

    Vonk Dairy Products - Landwirtschaft - Gemeinsame Marktorganisation - Käse - Art.

    Auszug aus BVerwG, 09.07.2020 - 3 C 11.19
    Zum anderen setzt sie subjektiv die Absicht voraus, sich einen unionsrechtlich vorgesehenen Vorteil dadurch zu verschaffen, dass die entsprechenden Voraussetzungen willkürlich (fr: artificiellement) geschaffen werden (EuGH, Urteile vom 14. Dezember 2000 - C-110/99 [ECLI:EU:C:2000:695], Emsland Stärke GmbH - Rn. 51 ff., vom 21. Juli 2005 - C-515/03 [ECLI:EU:C:2005:491], Eichsfelder Schlachtbetrieb - Rn. 38 ff. und vom 11. Januar 2007 - C-279/05 [ECLI:EU:C:2007:18], Vonk Dairy Products - Rn. 31 ff.).
  • EuGH, 25.07.2018 - C-239/17

    Teglgaard und Fløjstrupgård - Vorlage zur Vorabentscheidung - Gemeinsame

    Auszug aus BVerwG, 09.07.2020 - 3 C 11.19
    Daher führen auch etwaige Unterschiede in den Sprachfassungen der Verordnung nur darauf zurück, dass aus dem Zusammenhang heraus und nach dem Zweck der Regelung beantwortet werden muss, welche Bedeutung das Wort "oder" im Einzelfall hat (EuGH, Urteil vom 25. Juli 2018 - C-239/17 [ECLI:EU:C:2018:597], Teglgaard und Fløjstrupgård - Rn. 38 m.w.N.).
  • EuGH, 14.04.2016 - C-131/14

    Cervati und Malvi - Vorlage zur Vorabentscheidung - Landwirtschaft - Gemeinsame

    Auszug aus BVerwG, 09.07.2020 - 3 C 11.19
    Die Feststellung dieses subjektiven Elements erfordert eine Reihe objektiver Anhaltspunkte dafür, dass mit den jeweiligen Handlungen im Wesentlichen bezweckt wird, einen ungerechtfertigten Vorteil dadurch zu erlangen, dass die entsprechenden Voraussetzungen willkürlich (fr: artificiellement) geschaffen werden, wobei den nationalen Gerichten im Übrigen obliegt, alle relevanten Umstände des Einzelfalls zu würdigen (EuGH, Urteile vom 21. Februar 2006 - C-255/02 [ECLI:EU:C:2006:121], Halifax - Rn. 75 f. und vom 14. April 2016 - C-131/14 [ECLI:EU:C:2016:255], Cervati und Malvi - Rn. 34 f.).
  • EuGH, 06.10.1982 - 283/81

    CILFIT / Ministero della Sanità

    Auszug aus BVerwG, 09.07.2020 - 3 C 11.19
    Das ist auf der Grundlage der Definition des Begriffs Betriebsinhaber nach herkömmlichen Auslegungsgrundsätzen und aufgrund der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs nicht zweifelhaft, weshalb eine Vorabentscheidung gemäß Art. 267 AEUV nicht erforderlich ist (vgl. EuGH, Urteil vom 6. Oktober 1982 - C-283/81 [ECLI:EU:C:1982:335], C.I.L.F.I.T. - Rn. 21).
  • EuGH, 14.10.2010 - C-61/09

    Landkreis Bad Dürkheim - Gemeinsame Agrarpolitik - Integriertes Verwaltungs- und

    Auszug aus BVerwG, 09.07.2020 - 3 C 11.19
    In Bezug auf die Verordnung (EG) Nr. 73/2009 hat er in seinem Urteil vom 2. Juli 2015 in der Sache C-422/13 [ECLI:EU:C:2015:438], Wree Rn. 44 ausgeführt, dass Flächen zum Betrieb eines Landwirts dann gehören, wenn er befugt ist, diese zu verwalten, d.h. wenn er hinsichtlich dieser Flächen über eine hinreichende Selbstständigkeit bei der Ausübung seiner landwirtschaftlichen Tätigkeit verfügt (so auch EuGH, Urteil vom 2. Juli 2015 - C-684/13 [ECLI:EU:C:2015:439], Demmer - Rn. 58, beide unter Bezug auf EuGH, Urteil vom 14. Oktober 2010 - C-61/09 [ECLI:EU:C:2010:606], Bad Dürkheim - Rn. 58 ff.).
  • EuGH, 02.07.2015 - C-684/13

    Demmer - Vorlage zur Vorabentscheidung - Landwirtschaft - Gemeinsame Agrarpolitik

  • EuGH, 20.06.2002 - C-401/99

    Thomsen

  • BFH, 25.09.2007 - VII R 28/06

    Vermeidung der Milchabgabe durch kurzfristige Verpachtung von Stall und Kuhherde?

  • EuGH, 07.06.2007 - C-278/06

    Otten - Verordnung (EWG) Nr. 3950/92 des Rates in der durch die Verordnung (EG)

  • EuGH, 14.03.2013 - C-545/11

    Agrargenossenschaft Neuzelle - Gemeinsame Agrarpolitik - Verordnung (EG) Nr.

  • EuGH, 02.07.2015 - C-422/13

    Wree - Vorlage zur Vorabentscheidung - Landwirtschaft - Gemeinsame Agrarpolitik -

  • EuGH, 24.06.2010 - C-375/08

    Pontini u.a. - Landwirtschaft - Gemeinsame Marktorganisation - Rindfleisch -

  • EuGH, 27.01.1994 - C-98/91

    Herbrink / Minister van Landbouw, Natuurbeheer en Visserij

  • EuGH, 15.01.1991 - C-341/89

    Ballmann / Hauptzollamt Osnabrück

  • OVG Niedersachsen, 20.07.2009 - 10 LA 264/07

    Anspruch eines Produkterzeugers auf Agrarförderung; Bestimmung der

  • EuGH, 09.07.1992 - C-236/90

    Maier / Freistaat Bayern

  • Generalanwalt beim EuGH, 10.02.2011 - C-115/10

    Bábolna - Gemeinsame Agrarpolitik - Verordnung (EWG) Nr. 3508/92 - Verordnung

  • OVG Niedersachsen, 06.06.2023 - 10 LC 151/21

    Anbaudiversifizierung; Cross-Compliance-Verstoß; Dauergrünland;

    Die Missbrauchsregelungen zielen darauf ab, unberechtigte Zahlungen oder andere konkrete Vorteile zu verhindern ( BVerwG, Urteil vom 9.7.2020 - 3 C 11.19 -, juris Rn. 35 zu Art. 30 VO (EG) Nr. 73/2009 und Art. 4 Abs. 3 VO (EG, Euratom) Nr. 2988/95 ).

    Der Nachweis eines dementsprechenden Missbrauchs setzt zum einen voraus, dass eine Gesamtwürdigung der objektiven Umstände ergibt, dass trotz formaler Einhaltung der einschlägigen rechtlichen Bedingungen das Ziel der Regelung nicht erreicht wurde und zum anderen ein subjektives Element, nämlich die Absicht, sich einen unionsrechtlich vorgesehenen Vorteil dadurch zu verschaffen, dass die entsprechenden Voraussetzungen künstlich geschaffen werden ( EuGH, Urteil vom 7.4.2022 - C-176/20 -, juris Rn. 70; BVerwG, Urteil vom 9.7.2020 - 3 C 11.19 -, juris Rn. 26; Senatsurteil vom 23.5.2013 - 10 LB 138/10 -, juris Rn. 46; jeweils m.w.N.).

    Die Feststellung des subjektiven Elements erfordert eine Würdigung aller relevanten (objektiven) Umstände des Einzelfalls (vgl. BVerwG, Urteil vom 9.7.2020 - 3 C 11.19 -, juris Rn. 26 m.w.N.).

    Darüber hinaus dürfte sich die Absicht der Klägerin auf Gewährung eines Vorteils im Wesentlichen auch nur auf die Umwandlung von Dauergrünland in Ackerland bezogen haben und, angesichts des lediglich geringen Kürzungsbetrages in Höhe von 87, 35 EUR, nicht auch auf die Vermeidung der Verringerung der Greeningprämie nach Art. 25 Abs. 2 VO (EU) Nr. 640/2014 (vgl. zu einer ähnlichen Konstellation BVerwG, Urteil vom 9.7.2020 - 3 C 11.19 -, juris Rn. 29, 35).

    Der Zinsanspruch folgt aus § 14 Abs. 2 Satz 1 MOG i.V.m. §§ 236 Abs. 1 Satz 1, 238 Abs. 1 AO (vgl. BVerwG, Urteil vom 9.7.2020 - 3 C 11.19 -, juris Rn. 36, und Urteil vom 17.2.2000 - 3 C 11.99 -, juris Rn. 19 - 22; Senatsurteil vom 18.10.2017 - 10 LB 16/17 -, juris Rn. 38).

  • BAG, 16.02.2021 - 9 AZR 176/20

    Zusatzurlaub nach § 19 Abs. 2 Spartentarifvertrag Nahverkehr Sachsen

    (2) Dem Einwand der Revision, die vom Landesarbeitsgericht vorgenommene Auslegung führe zu dem von den Tarifvertragsparteien nicht gewollten Ergebnis, dass Arbeitnehmer wie der Kläger im Vergleich zum bisherigen Rechtsstand einen erhöhten Zusatzurlaub beanspruchen könnten, liegt ein Zirkelschluss in Form einer sog. petitio principii (für ein Beispiel vgl. BVerwG 9. Juli 2020 - 3 C 11/19 - Rn. 24) zugrunde, denn er steht und fällt mit der in der Schlussfolgerung vorausgesetzten Prämisse, dass die Tarifvertragsparteien den Arbeitnehmern, die sowohl die tariflichen Voraussetzungen des § 7 Abs. 2 TVÜ-N Sachsen als auch die des § 19 Abs. 2 Satz 2 TV-N Sachsen erfüllen, keinen erhöhten Urlaubsanspruch einräumen wollten.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.09.2022 - 12 A 2612/19

    Teilweise Rücknahme eines Festsetzungs- und Zuweisungsbescheids betreffend die

    vgl. etwa EuGH, Urteile vom 7. April 2022- C-176/20 -, juris Rn. 36, vom 2. Juli 2015- C-684/13 -, juris Rn. 58, 61 f., und vom 14. Oktober 2010 - C-61/09 -, juris Rn. 58 ff., sowie auch schon Urteile vom 15. Januar 1991 - C-341/89 -, juris Rn. 17, und vom 9. Juli 1992 - C-236/90 -, juris Rn. 11, jeweils m. w. N.; vgl. ferner BVerwG, Urteil vom 9. Juli 2020 - 3 C 11.19 -, juris Rn. 19.; Nds. OVG, Beschluss vom 26. Juni 2020 - 10 ME 112/20 -, juris Rn. 8.
  • VG Bayreuth, 11.09.2023 - B 8 K 20.1447

    Doppelbeantragung, Nutzungsrecht, Landwirtschaftliche Förderung bei

    Zu solchen Vergünstigungen nach § 6 MOG zählen auch Direktzahlungen in Form von Betriebsprämien (vgl. BT Drs. 15/2553 Seite 29, BVerwG U.v. 09.07.2020 - 3 C 11/19, BeckRS 2020, 24274; BayVGH, B.v. 17.07.2008 - 19 ZB 08.1232 - BeckRS 2010, 53805).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.05.2022 - 12 A 1042/20

    Rückforderung gezahlter staatlicher Förderungsleistungen im Agrarbereich wegen

    vgl. EuGH, Urteile vom 7. April 2022 - C-176/20 -, juris Rn. 36, vom 2. Juli 2015 - C-684/13 -, juris Rn. 61 f., und vom 14. Oktober 2010 - C-61/09 -, juris Rn. 58 ff., sowie auch schon Urteile vom 15. Januar 1991 - C-341/89 -, juris Rn. 17, und vom 9. Juli 1992 - C-236/90 -, juris Rn. 11, jeweils m. w. N.; vgl. ferner BVerwG, Urteil vom 9. Juli 2020 - 3 C 11.19 -, juris Rn. 19; OVG NRW, Urteil vom 11. April 2019- 12 A 2832/17 -, juris Rn. 36 ff.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.05.2022 - 12 A 4576/19

    Ablehnung der Festsetzung und Zuweisung von Zahlungsansprüchen und die Gewährung

    vgl. EuGH, Urteile vom 7. April 2022 - C-176/20 -, juris Rn. 36, vom 2. Juli 2015 - C-684/13 -, juris Rn. 61 f., und vom 14. Oktober 2010 - C-61/09 -, juris Rn. 58 ff., sowie auch schon Urteile vom 15. Januar 1991 - C-341/89 -, juris Rn. 17, und vom 9. Juli 1992 - C-236/90 -, juris Rn. 11, jeweils m. w. N.; vgl. ferner BVerwG, Urteil vom 9. Juli 2020 - 3 C 11.19 -, juris Rn. 19; OVG NRW, Urteil vom 11. April 2019- 12 A 2832/17 -, juris Rn. 36 ff.
  • VG Bayreuth, 11.09.2023 - B 8 K 20.1448

    Doppelbeantragung, Nutzungsrecht, Landwirtschaftliche Förderung bei

    Zu solchen Vergünstigungen nach § 6 MOG zählen auch Direktzahlungen in Form von Basisprämie, Greeningprämie und Umverteilungsprämie (vgl. BT Drs. 15/2553 Seite 29, BVerwG U.v. 09.07.2020 - 3 C 11/19, BeckRS 2020, 24274; BayVGH, B.v. 17.07.2008 - 19 ZB 08.1232 - BeckRS 2010, 53805).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.12.2022 - 12 A 3276/20

    Erfüllen der Voraussetzungen für die Prämienbewilligung durch Nachweis eines

    vgl. EuGH, Urteile vom 7. April 2022 - C-176/20 -,juris Rn. 36, vom 2. Juli 2015 - C-684/13 -, juris Rn. 61 f., und vom 14. Oktober 2010 - C-61/09 -, juris Rn. 58 ff., sowie auch schon Urteile vom 15. Januar 1991 - C-341/89 -, juris Rn. 17, und vom 9. Juli 1992 - C-236/90 -, juris Rn. 11, jeweils m. w. N.; vgl. ferner BVerwG, Urteil vom 9. Juli 2020 - 3 C 11.19 -, juris Rn. 19; OVG NRW, Urteil vom 11. April 2019- 12 A 2832/17 -, juris Rn. 36 ff.
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   AG Schwedt, 24.06.2019 - 3 C 11/19   

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Volltextveröffentlichung

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